Levent Kunt und Friedhelm Mennekes

Gespräch über ein Altarbild zur Fastenzeit

18. Juni 2023, Ort: Café Liebighaus, Frankfurt am Main

 

 

Neun Wochen nach der Ausstellung "Altarbild" treffen wir uns im Café Liebighaus zu einem Interview. Mit Hilfe von Fotos frischen wir unsere Erinnerungen auf. Friedhelm Mennekes versucht anhand der Bilder und Farben, die Chronologie im christlichen Kalenderjahr gemäß der Liturgie zu ordnen. Es passt jedoch nicht ganz zusammen - was machen wir mit Blau? und vor Violett kommt Grün und dann Rot... Die Chronologie ist nicht ganz stimmig, aber darüber werden wir gleich sprechen.

 

Im Garten des Cafés ist es heiß, wir haben 32 Grad und kühlen uns mit einer Tasse Tee ab, wie es in südlichen Ländern üblich ist.

 

Friedhelm Mennekes: Für eine Einzelausstellung in der ‚KunstKulturKirche Allerheiligen‘ hast du mich in die Mitarbeit einbezogen, was mich sehr berührte. Wir trafen uns davor wöchentlich, und du hast mir Fotos von deiner Arbeit "Zyklus" mitgegeben, die ich gründlich studierte. Sie berührte mich besonders, da sie mich an die Gemeinde St. Markus in Frankfurt am Main-Nied erinnerte. Dort gab es häufig Aktivitäten von Obdachlosen an einem ähnlichen Trafohäuschen. Neben den Obdachlosen trafen sich dort auch die sogenannten Rocker, tranken und waren laut, was die Menschen in der Umgebung verärgerte. Das repräsentierte ein Stück Frankfurt für mich, insbesondere ein Stück Frankfurt in den Vororten. Als ich deine bemalte Version des Trafohäuschens im Bahnhofsviertel auf den Fotos sah, fühlte ich mich mit den Problemen vor Ort verbunden, insbesondere mit den jungen Leuten, die mit Alkoholismus und Drogen zu kämpfen hatten und nicht wussten, was sie wollten. 

 

Und dann bist du plötzlich auf eine bestimmte Weise dagegen angegangen, um die Situation zu verbessern. Du hast angefangen, das komplett verschmierte Häuschen zu bemalen. Das hat mich sehr erstaunt. Anfangs dachte ich, dass du nur Ärger provozieren wolltest, aber die Leute haben keinen Ärger gemacht. Sie haben alles so belassen und gespürt, dass eine bestimmte Farbe an einem Häuschen plötzlich eine unglaubliche identifizierende Kraft hatte. Was hat dich dazu gebracht, zu glauben, dass man nicht damit rechnen musste, dass es wieder beschmutzt würde?

 

Levent Kunt: Als wir mit dem Projekt am Karlsplatz im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main begannen, wussten wir anfangs nicht, wie die Reaktionen sein würden. Es hat uns selbst überrascht, dass das Projekt sehr gut angenommen wurde. Mein Ziel war zunächst, dem Platz durch Farben eine neue Identität zu verleihen, eine minimalistische Handlung mit maximaler Wirkung. 

 

Es wäre übertrieben und nicht richtig zu behaupten, dass ich die Situation verbessert habe oder verbessern wollte, da die individuellen Probleme der Menschen nicht im eigentlichen Platz, sondern in den negativen Erfahrungen und Lebensgeschichten begründet liegen, die sie mit sich tragen. Mein Beitrag bestand jedoch darin, den Platz mit Farben aufzuwerten und den Menschen einen Ort zu bieten, an dem sie ihre Wertschätzung als Menschen wiederfinden konnten. 

 

Durch diese Veränderung erlebte der Platz einen Wendepunkt. Er wurde positiver wahrgenommen und beeinflusste die Menschen, die täglich dort ihre Zeit verbrachten und ihre Rauschzustände durchlebten. Sie begannen, auf die Sauberkeit des Platzes zu achten, und dies wurde zu ihrer eigenen Angelegenheit. Das Projekt war zunächst auf ein Jahr ausgelegt, aber aufgrund der positiven Resonanz wurde es um weitere vier Jahre verlängert. Das Transformatorhäuschen erhielt während dieser vier Jahre im Zyklus von 48 Monaten jeden Monat eine neue Farbe.

 

FM: Und dann gibt es noch eine weitere Arbeit, die mir stark in Erinnerung geblieben ist: die "Lichtsäulen". Es handelt sich um eine Intervention im öffentlichen Raum, bei der du eine Arbeit für drei Klöster entwickelt hast. Kannst du dazu etwas sagen?

 

LK: Natürlich! Das Projekt "Lichtsäulen" für die Ausstellung "Stadt Klausuren" war eine Intervention im öffentlichen Raum, die in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie in Frankfurt am Main entwickelt wurde. Es wurden drei Künstler*innen eingeladen, mit Klöstern zu arbeiten, die früher am Stadtrand lagen und heute im Zentrum stehen. Es handelte sich um drei Orte: das Karmeliterkloster, das Dominikanerkloster und das Kapuzinerkloster. Von diesen geistlichen Orten ist nur noch das Kapuzinerkloster in Frankfurt als funktionierendes Kloster erhalten. 

 

Während des Ausstellungzeitraums sollte eine neue Aufmerksamkeit auf die Klöster gelenkt werden, was für mich anfangs eine große Herausforderung darstellte, da ich mit drei Klöstern gleichzeitig arbeiten und sie visuell im Stadtbild sichtbar machen wollte. Mir war klar, dass ich den öffentlichen Raum nutzen musste.

 

In allen drei alten Klöstern wurden Sky-Beamer aufgestellt. Vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang wurden sie aktiviert und warfen ihre Lichtstrahlen senkrecht in den Abend- und Nachthimmel. Ich wollte mit Hilfe des Lichts eine Verbindung zu den jeweiligen Klöstern herstellen, da Licht im religiösen Kontext eine wichtige Rolle spielt. Man konnte die Lichtsäulen gleichzeitig auch als Markierungen im Stadtbild wahrnehmen, bei gutem Wetter war die Installation sogar aus einer Entfernung von 30 km sichtbar und prägte somit auch das Stadtbild einer Stadt wie Frankfurt, in der alle in die Höhe streben wollen.

 

FM: Und jetzt wolltest du - für mich überraschenderweise - mit deinem neuesten Werk "Altarbild" (2023) in eine Kirche hinein?

 

LK: Ja, genau. Bei dem Projekt "Altarbild" hatte ich die Absicht, in eine Kirche mit meiner Arbeit einzutreten. Ich wollte eine zentrale Arbeit zeigen, die zwischen den Disziplinen der Bildenden und Angewandten Kunst stattfindet und sich nicht eindeutig zuordnen lässt. Ein Altarbild als ein Bühnenbild.

 

FM: Es ist interessant, wie du das aufziehst. Ein Katholik würde sagen, dass dort jetzt ein bestimmtes Bild für immer platziert wird. Du hingegen hast etwas ganz anderes gemacht. Dein Bild war ein Prozess, ein Prozessbild mit Form und Farbe, das von Anfang an eine Kreuzstruktur aufweist. Wie kamst du auf diese Idee? 

 

LK: In meiner Arbeit ist kein Kreuz abgebildet, jedoch bilden die Schnittstellen der Leinwände in ihrer Zusammenstellung ein Kreuz. Tatsächlich war mein Ansatz bei diesem Projekt anders als das traditionelle Verständnis eines Bildes im kirchlichen Kontext, das dauerhaft an einem bestimmten Ort platziert wird und narrativ der christlichen Geschichte dient. Ich habe mich im Altarraum auf einen Prozess verlegt und mich wie auf eine Bühne konzentriert, die durch Form und Farbe dargestellt wird. 

 

Das Altarbild als Bühnenbild besteht aus vier monochromen Bildern, die wöchentlich von mir mit einer anderen Farbe überstrichen wird. Dabei verwende ich die liturgischen Farben, wie sie im protestantischen Kalenderjahr vorkommen, aber hier in einer katholischen Kirche gezeigt werden. Es werden jeweils zwei unterschiedliche Farbnuancen auf die Leinwand aufgetragen, um die Konzentration stärker auf die Farbfeldmalerei und die Kunst selbst zu lenken.

 

FM: So ist es! Das ist sehr interessant! Die Verwendung von zwei unterschiedliche Farben in dem Altarbild verstärkt nicht nur die Wirkung, sondern es entsteht auch eine besondere Dynamik zwischen den Farben. Wenn du die vorhandenen Farben nutzt, die im christlichen Kalenderjahr vorkommen, inwieweit wird diese Malerei auch zu etwas Persönlichem? Was machst du da mit den Farben?

 

LK: Meine Intervention als Künstler besteht darin, dass ich trotz der Verwendung vorhandener liturgischer Farben aus dem christlichen Kalenderjahr sie in eine persönlich künstlerische Gestalt umsetzte. Die Art und Weise, wie ich die Farben miteinander kombiniere, wurde im Atelier sorgfältig vorbereitet, bis sie für mich stimmig waren. Nachdem ich die richtige Balance gefunden hatte, wurden die Farben in großen Mengen gemischt und dann in der jeweilige Farbe wöchentlich auf das Bild aufgetragen. 

 

Die Farben entsprachen nicht immer den Erwartungen. Zum Beispiel war das Rot als Farbe und in der Zusammenstellung der Nuancen eher fröhlich und wirkte dementsprechend im Raum, ohne das vergossene Blut Christi am Kreuz oder die Kraft des Heiligen Geistes zu symbolisieren. 

 

Mit den zwei Farb-Nuancen wurde nicht nur die künstlerische Gestaltung betont, sondern auch die Symbolik der Farben selbst. Die Farben werden zu einem zentralen Element, das die Betrachter*innen in den Bann zieht und eine tiefe emotionale Erfahrung im Raum ermöglicht. Dieses Experiment ermöglichte es mir, die Erfahrung zu machen, dass die Wirkung der Farben einer Fläche von 6 x 4 Metern anders ist als auf einer winzig kleinen A4-Seite. Wenn man vor dem Altarbild stand, wurde man ein Teil des Kunstwerkes.

 

FM: Du bist also in diesen sakralen Raum gekommen und hattest ein Konzept mitgebracht. Nun musstest du sehen, wie du beide Gruppen, die evangelische und katholische Gemeinden, auf irgendeine Weise einbindest. Aus irgendeinem Grund verlief dieser Prozess relativ schnell und zügig, da alle vor Ort bereit waren, mitzumachen und ihren Beitrag einzubringen. Wie bist du vorgegangen?

 

LK: Während meiner Untersuchungen des christlichen Kalenders und der liturgischen Farben stellte ich fest, dass in der römisch-katholischen Kirche ein festgelegtes Farbschema existiert, das sich über die Jahrhunderte entwickelt hat. Die Farben hatten auch einen gewissen Einfluss auf das sinnliche und spirituelle Empfinden in den Institutionen. Mir fiel auf, dass die Farbe Blau nur bei den Protestanten Verwendung fand. Dennoch entschied ich mich dafür, sie in mein Projekt zu integrieren, um eine Verbindung zwischen den beiden Traditionen herzustellen und neue Möglichkeiten für die Gemeinde zu eröffnen. Ich präsentierte mein Konzept der „KunstKulturKirche Allerheiligen“, und sie stimmte zu, was mich sehr freute. Dies war der erste und wichtigste Schritt für eine Zusammenarbeit.

 

FM: Die Gemeinde hat also ziemlich loyal mitgezogen, oder?

 

LK: Ja, sie haben aktiv daran teilgenommen und am Ende wurde es zu einem Gemeinschaftsprojekt. Jeden Sonntag wurde Neue Musik präsentiert, wie sie sich von den Farben inspiriert zeigte und darauf reagierte. Dadurch erhielt das Projekt eine weitere Dimension und Ebene. Auch die Floristin arrangierte wunderschöne, zurückhaltende und dennoch präsente Blumensträuße, die sich an den Farben orientierten. Die Liturgie wurde neu überdacht und das Bühnenbild‘ im Altarraum betonte das performative Element stärker als zuvor. 

 

Passend zu den jeweiligen Gottesdiensten wurden entsprechende Gewänder ausgesucht oder anderswo ausgeliehen. Sie richteten sich nach den Farben. Die Kath. Akademie Rabanus Maurus begleitete die Ausstellung mit zwei theologisch-wissenschaftlichen Vortragsreihen zu den Farben Blau und Grün. Das Gesamtkunstwerk war sehr eindrucksvoll, und man konnte sich den Raum am Ende nicht mehr ohne dieses Kunstwerk vorstellen, zumal es sich wunderbar in die Architektur einfügte.

 

FM: Nie gibt es in der Liturgie eines Jahres eine solche Verdichtungsmöglichkeit, wie in der österlichen Zeit. Sieben Wochen lang stellte sich ein derart dramatischer Ablauf ein. 

 

LK: Die Ausstellung sollte eigentlich im November des Vorjahres stattfinden, wurde aber aus organisatorischen Gründen verschoben und auf die österliche Zeit verlegt. Ich bin sehr glücklich darüber, da es der Arbeit gut getan hat. In keinem Zeitraum hätte es besser gepasst. Das Projekt erstreckte sich über einen Zeitraum von sechs Wochen, wobei jede Woche die Spannung mit einer neuen Farbe stieg. Die Farben vermittelten eine Grundstimmung im Raum, und bei jedem Gottesdienst am Sonntag wurde man mit einer neuen Farbe konfrontiert. Die Farben selbst begannen die Geschichte und die Narration auf einer abstrakten Ebene zu erzählen. Das war … einzigartig zu sehen und zu beobachten. 

 

FM: Ja, das ist in der Tat unglaublich. Wenn ich den liturgischen Farbverlauf in der katholischen Liturgie kurz für die Leser*innen auflisten darf: Aus Grün entsteht Violett, aus Violett entsteht Rosa, aus Rosa kehren wir zurück zu Violett und dann zu Rot, danach wieder zurück zu Weiß. Dann geht es weiter ins Dunkel, Schwarz, Rot und schließlich wieder zu Weiß. Dieser dramatische Farbverlauf erstreckte sich über sieben Wochen, eine irre Geschwindigkeit, und jeden Sonntag wurde eine andere Farbe präsentiert. Wie wurde die Reihenfolge der Farben bei dir festgelegt und an welchem Sonntag kam dann Blau dran?

 

LK: Es war mir sehr wichtig, mit meiner Arbeit nicht dem Ablauf der Liturgie zu dienen. Die Festlegung der Reihenfolge der Farben war meine künstlerische Entscheidung. Wir haben uns Gedanken gemacht und gemeinsam beschlossen, dass wir mit Violett beginnen und mit Weiß am Ostermontag enden. Die Farbe Grün kam beispielsweise in der vierten Woche zwischen Rosa und Rot vor. Ich dachte mir, dass es vor dem Übergang zu Rot und Schwarz - wo die Stimmung intensiver wird - gut wäre, etwas Ruhigeres wie Grün im Raum zu haben. Ich musste die Farben wie eine Dramaturgie betrachten, da die Reihenfolge eine Erzählung darstellt. Die Farbe Blau kam in der zweiten Woche, nach dem Violett, das sehr feierlich war. Erst in der vierten Woche stellte sich das Rosa vor, ein Violett mit Weiß gemischt, womit sich das pure Weiß an den Ostertagen ankündigte. 

 

FM: Das ist alles höchst interessant. Es ist wirklich faszinierend, wie du Farben wie ein Crescendo in der Musik entfalten und dann wieder zurücknehmen kannst. Besonders beeindruckend ist das Spiel mit dem Rot, wie es erst in voller Pracht erblüht und dann wieder zurückgeht. Das ist wirklich großartig!

 

FM: Du musstest dabei permanent auf und ab die Leiter besteigen. Wie hast du dabei die Farben aufgetragen?

 

LK: Die ‚KunstKulturKirche Allerheiligen‘ ist ein halböffentlicher Raum, und jeden Donnerstag konnte man mich dabei sehen, wie ich das Bild umstrich. Die vorgemischten Farben wurden gleichmäßig mit einem Roller auf die Leinwand aufgetragen.

 

FM: Ich würde gerne noch über zwei Dinge sprechen, zwei radikale Elemente. Zum einen über die Theatralik des Karfreitags und zum anderen der Auftritt der Theaterleute des Theater Willy Praml. Die Liturgie des Karfreitags begann um 15 Uhr, die Todesstunde Jesu am Kreuz. Die Liturgen schritten mit weißen Alben gekleidet in den Altarraum ein und legten sich nebeneinander über die drei Stufen vor den Altar und dem riesigen ‚gemalten‘ Kreuz des Altarbildes und in schwarzen Chormänteln Richtung des Kreuzes flach auf den Boden. Der Priester lag mittig davor in einen schwarzen Chormantel gekleidet. Nach einer Weile stand er auf und betete, während alle anderen noch liegenbleiben – so wie es die Liturgie vorgibt.

 

Nach der langen Liturgie wiederholte sich gewissermaßen die Liturgie durch den Auftritt der zwölf Schauspieler*innen. Sie waren plötzlich gegenwärtig – aber jetzt verteilt wie auf einer Bühne, verschieden platziert, konfessionsübergreifend unterschiedlich gekleidet wie anscheinend Christen, Juden oder Muslime, warteten sie konzentriert auf ihren Einsatz zum Vorlesen aus der Bibel, zum Gebet oder diversen symbolischen Haltungen. Wie kam es zu dieser nachbarschaftlichen Zusammenarbeit?

 

LK: Das Bild mit dem auf den Boden hingeworfenen Altardienst ist ein äußerst kraftvoller Ausdruck, der beim Betrachter nachhaltig in Erinnerung bleibt. Das in Schwarz gehaltene Altarbild wirkt zugleich wie ein monumentales Element und verleiht der theatralischen Atmosphäre eine enorme Intensität. Die symbolische Geste des Altars, der auf diese Weise dargestellt wird, symbolisiert den Tod und verwandelt die Bühne mit dem Altarbild in eine beeindruckende Komposition. Das Altarbild wird zum Bühnenbild und die Performance erhält dadurch eine besondere Dramatik. Dieser Effekt war in keiner anderen Woche so deutlich spürbar wie in dieser. Die Zusammenarbeit mit den Schauspieler*innen von der Naxos Halle war ein wichtiger Teil der Kooperation mit der ‚KunstKulturKirche Allerheiligen‘. Von Gründonnerstag bis Ostermontag wurden zahlreiche und verschiedene Disziplinen eingeladen, ihren Beitrag zur Osterzeit als Performance einzubringen.

 

FM: Am Ende unseres Gesprächs wollte ich noch darauf hinweisen, dass das Weiß theatralisch im Weiß des Grabes endet, aber doch die ganze Osterzeit hin nachklingt. Das gibt Nahrung für manche Fortsetzung solcher Projekte. 

 

LK: Immer gerne! Die Arbeit in der Kirche war für mich ein großes Vergnügen und ich bleibe dran, auch an dir und manch anderen Mitarbeiter*innen.